Italienische Pasta gibt es in zahlreichen Varianten – hunderte, vielleicht sogar tausende verschiedene Nudel und Pasta Sorten gibt es und sie können sehr vielseitig eingesetzt werden.
Ob als Beilage, Hauptgericht oder im Auflauf, italienische Pasta wird immer beliebter und lässt sich sehr leicht selbst zubereiten.
Wer die entsprechenden Zutaten kauft und eine Nudelmaschine hat, kann ohne Probleme Nudeln italienischer Art selbst machen – wer im Urlaub am Gardasee ist, sollte die italienischen Pasta natürlich mit Blick auf den größten See Italiens genießen und dabei zum Beispiel einen leckeren Weißwein genießen.
Hier im Heimatland der Pasta werden Nudeln in allen möglich Varianten zubereitet und serviert – zum Beispiel mit Scampis oder Fisch, oder gefüllt mit Spinat, Tomaten, einer Paprikacreme oder Hackfleisch.
Die Kombinationsmöglichkeiten für Nudeln sind sehr vielseitig und erlauben viele unterschiedliche Rezepturen. Wir möchten ein Rezept vorstellen, mit dem es jedem Hobby Italien Koch gelingt, eigene Nudeln zu formen. Entsprechende Hilfsgeräte, wie zum Beispiel eine Nudelmaschine können online gekauft werden.
Rezept für italienische Nudeln – wie mache ich Nudeln selbst?
Um Nudeln selbst zu machen müssen einige Grundzutaten gekauft werden. Der Aufwand dafür hält sich jedoch in Grenzen. Neben Mehl und Grieß müssen noch Eier gekauft werden – das war es eigentlich schon. Etwas Salz und Öl können nicht Schaden – davon aber jeweils nur eine sehr geringe Menge wenn überhaupt.
- 150g Mehl
- 150g Grieß
- 3 Eier
- 3 Prisen Salz
- Einen Klecks Olivenöl
- Frischhaltefolie
Wer Nudeln selbst machen möchte, sollte zunächst das Mehl mit dem Grieß vermischen und auf die Arbeitsfläche legen. Ein kleiner Haufen mit einer Vertiefung sollte geformt werden. Die Eier werden dann aufgeschlagen und in die Vertiefung gegeben und das Ganze vermengt und gut durchgeknetet.
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Wenn der komplette Teig geknetet ist, wird er in die Firschhaltefolie gewickelt und für eine halbe Stunde in den Kühlschrank gegeben. Es ist vorher möglich, dass etwas Salz und / Oder Olivenöl dazugegeben werden können – je nach Geschmack und Konsistenz.
Nach der halben Stunde wird eine Arbeitsfläche mit Mehl bestreut und dann der Teig darauf ausgerollt. Nun muss der Teig z.B. mit einem Nudelholz geplättet werden, bevor er im Anschluss in die Nudelmaschine gegeben wird und seine endgültige Form erhält.
Es ist allerdings auch möglich, dass der Teig selbst in kleine Portionen eingeteilt wird. Diese Teigportionen können ideal genutzt werden, um daraus gefüllte Nudeln oder z.B. Canelloni zu formen.
Wer den Nudelteig nicht sofort nutzen möchte, kann diese zum Beispiel Trocknen – an der Luft oder z.B. über einer Heizung. Auch ist es möglich, dass die Nudeln eingefroren werden.
Dabei sollte beachtet werden, dass diese nicht aufeinander gelegt werden, da sie sonst verklumpen und sich nicht mehr voneinander lösen. Es ist praktisch, wenn sie auf einem Blech oder ähnlich gefrieren und dann später in einen Gefrierbeutel gegeben werden.
Pasta selber machen – wie bekomme ich Farbe in die Nudeln?
Die Farbe in italienische Nudeln zu bekommen ist recht leicht. Dazu ist es erforderlich, dass natürliche Farbstoffe verwendet werden. Sepiatinte, Spinat oder auch rote Beete können verwendet werden, um den Nudelteig einzufärben und dann weiter zu verarbeiten.
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Nudeln und Pasta am Gardasee essen
Am italienischen Gardasee gibt es jede Menge Gastronomie, die nicht nur italienische Pizza, sondern auch Pasta und Nudeln anbietet. Die Auswahl ist groß und viele machen die Nudeln selbst. Es gibt einige Restaurants die dafür bekannt sind, dass die die Nudeln selbst fertigen.
Auch im Tourist Office kann nach dem einen oder anderen Tipp für eine gute Pasta gefragt werden. Viele Restaurants bestehen schon seit vielen Jahrzehnten und sind stolz darauf, eigene Nudeln zu fertigen.